03.04.24, 08:14

DZB Aktienwerteauswahl 2026 – 2,6 Prozent Kursplus werden zum Standard

Auch den dritten Monat des laufenden Jahres hat die DZB Aktienwerteauswahl 2026 mit einer positiven Bilanz abgeschlossen. Wie der Zufall es will, betrug die Performance (passend zum Namen) analog zum Januar und Februar auch im März wieder 2,6 Prozent. Selbstredend gelang dabei der Sprung auf ein neues Allzeithoch, das gestern sogar noch weiter ausgebaut werden konnte.

Die Gesamtperformance seit dem Start im Juni 2016 beträgt nunmehr 169 Prozent, die durchschnittliche Jahresrendite liegt bei 13,6 Prozent. Der als Benchmark dienende MSCI World (in Euro) verbuchte in dieser Phase einen Wertzuwachs von „nur“ 144 Prozent. Die Outperformance unseres wikifolios ist damit im März noch mal leicht auf jetzt 25 Prozentpunkte ausgebaut worden. Seit der Emission des wikifolio-Zertifikats im August 2016 beträgt der Vorsprung rund 13 Prozentpunkte (146 vs. 133 Prozent).

 Ein starkes Mittelfeld lässt Apple vergessen

Bei der Monatsperformance ganz vorne dabei ist die Aktie von Daimler Truck, die ihren guten Monatsauftakt bis zum Ende mit einem Plus von unter dem Strich über 25 Prozent bestätigen konnte. Mit BASF (+13 Prozent) folgt dahinter ein weiterer Depotwert, der in dem Portfolio eher gering gewichtet ist. Zusammen kommen die beiden Titel gerade mal auf drei Prozent Depotanteil. Auf Rang drei des Monatsrankings ist mit Alphabet (8,4 Prozent Anteil) dann aber eines der Schwergewichte gelandet. Dasselbe gilt für die ebenfalls überdurchschnittlich gut gelaufenen Aktien von Novo Nordisk und Microsoft. Zudem hat das „obere Mittelfeld“ des wikifolios diesmal sehr gut abgeschnitten.

Die Apple-Aktie, lange Zeit der dominierende Faktor in der DZB Aktienwerteauswahl 2026, setzte ihre Korrekturphase hingegen weiter fort. Im abgelaufenen Monat verlor der iPhone-Hersteller fünf Prozent an Wert, wodurch das Minus seit Jahresbeginn auf rund neun Prozent angestiegen ist. Bei der Gesamtperformance liegt Apple mit einem Kursplus von 630 Prozent hinter Microsoft aber immer noch mit deutlichen Vorsprung auf Rang zwei. Das zeigt sich auch im Depotanteil von über 13 Prozent.