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26.01.18, 10:45
Airbus - Emirates bestellt 36 Maschinen des Typs A380
Die weltgrößte Fluggesellschaft Emirates hat bei Airbus 20 Maschinen des Typs A380 bestellt und sich für 16 weitere Flugzeuge ein Vorkaufsrecht gesichert.
Die weltgrößte Fluggesellschaft Emirates hat bei Airbus 20 Maschinen des Typs A380 bestellt und sich für 16 weitere Flugzeuge ein Vorkaufsrecht gesichert. Nachdem über zwei Jahre lang keine Bestellung für den A380 erfolgte und schon ein Ende der Produktion in Erwägung gezogen wurde.
Triumph für Airbus
Der Airbus A380, das größte Passagierflugzeugs der Welt, wird in Zukunft weiterhin fliegen: Die Fluggesellschaft Emirates hat mit Airbus den Kauf weiterer Passagiermaschinen vom Typ A380 vereinbart. Emirates kaufe 20 zusätzliche Maschinen mit Optionen für 16 weitere A380. Die Flugzeuge haben zusammen einem Listenpreis von USD 16 Mrd. Die Lieferung der Maschinen soll im Jahr 2020 starten, berichtet der Tages-Anzeiger. Airbus zeigte sich erfreut über die Zusage von Emirates.
Produktion drohte Einstellung
Als Mitte November 2017 keine einzige Bestellung für den A380 von Emirates einging, war die Enttäuschung bei Airbus noch groß. Dafür hatte die Airline 40 Boeing 787-10 Dreamliners, also von der Konkurrenz, erworben. Zur Flotte von Emirates gehören bereits 101 A380. Dieser Auftrag bedeutet somit die Rettung für das Modell, über dessen Produktionsstopp seit Monaten öffentlich spekuliert wurde, sollte es keine Einigung mit Emirates geben.
Der A380 hatte bei seiner Vorstellung im Jahr 2005 großes Beachtung gefunden. Allerdings wurde damals schon die Befürchtung geäußert, ob es für ein so großes Flugzeug mit einer Kapazität von 853 Passagieren genügend Nachfrage gebe. Airbus zeigt sich nun überzeugt, dass der A380 bis „weit ins übernächste Jahrzehnt" gebaut wird. Nun werden weitere Bestellungen erwartet, äußerte der Verkaufschef John Leahy.
Airbus hängt seinen Rivalen Boeing ab
Airbus gab für das Geschäftsjahr 2017 weitere positive Nachrichten bekannt. So hängte der europäische Flugzeugbauer seinen Rivalen Boeing aus den USA bei den Flugzeugbestellungen ein weiteres Mal ab. Vor allem die modernisierten Mittelstreckenjets aus der A320neo-Reihe verkauften sich hervorragend. Insgesamt verbuchte Airbus Aufträge über 1109 Verkehrsflugzeuge und damit 197 mehr als Boeing.
Derzeit notiert die Airbus-Aktie um die EUR 90,19 (Stand: 25.01.2018). Das Jahreshoch lag bei EUR 93,29 (22.01.2018), das Jahrestief bei EUR 61,52 (07.02.2017). 19 Bloomberg-Analysten setzen die Aktie auf BUY, 6 auf HOLD und 4 auf SELL. Sie setzen aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 95,64. Die Marktkapitalisierung liegt derzeit bei ca. EUR 70,268 Mrd.
Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.
Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse der o.g. Unternehmen von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.
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