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Zusammen mit Ihnen wollen wir einen Blick auf die aktuelle Wochenhistorie werfen. Was war wichtig? Was bewegte den Markt? Wir haben die wichtigsten Ereignisse übersichtlich für Sie zusammengefasst.
Diese Woche wurden wichtige makroökonomische Daten veröffentlicht. Unter anderem Inflationsdaten in Großbritannien, welche weit höher ausgefallen sind als prognostiziert. Zudem hat das Statistische Bundesamt die Daten für das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland veröffentlicht, welches um rund 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal sank. Des Weiteren mussten einzelne große Technologiewerte aus Amerika diese Woche große Verluste verzeichnen. Der MDAX-Wert Gerresheimer reagierte nach einem anfänglich schlechten Start in die Woche, positiv auf den Einstieg eines aktivistischen Investors. Globaler Aktienmarkt – Aufschwung beendet? Nachdem die globalen Indizes in den letzten Wochen überwiegend gestiegen sind, sehen wir diese Woche überwiegend Rückgänge. Am Freitagnachmittag notierte der DAX® rund 0,12 Prozent unter dem Vorwochenschlusskurs. Am Donnerstagabend sank der S&P 500® im Vergleich zum Vorwochenschlusskurs rund 1,23 Prozent und der Dow Jones Industrial Average® notierte rund 0,36 Prozent unter dem Vorwochenschlusskurs. Der technologielastige NASDAQ-100 Index® schloss am Donnerstagabend mit rund 2,40 Prozent unter dem Vorwochenschlusskurs. US-Aktien - Aktienmärkte warten gespannt auf Rede von Jerome Powell Beim jährlichen Notenbanker-Meeting im Tal Jackson Hole, Wyoming, treffen sich Notenbanker, Ökonomen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Dieses Jahr sind die Erwartungen besonders hoch. Im Fokus stehen neben dem Arbeitsmarkt - Produktivität, Konjunkturpolitik und die Folgen des demografischen Wandels. Der Vorsitzende der Fed, Jerome Powell, hielt am Freitag seine Rede. Anleger erhofften sich Hinweise bezüglich dessen, was die Entscheidungsträger der Fed, bei ihrem September Meeting beschließen könnten. Zudem fanden auf der Konferenz Podiumsdiskussionen und verschiedene Vorträge statt, unter anderem von Bostons Fed Chefin Susan Collins und dem Gouverneur der Bank of England Andrew Bailey. Inflation in Großbritannien – überraschend starker Anstieg Die Inflationsrate in Großbritannien ist im Juli 2025 erneut stark gestiegen. Laut der nationalen Statistikbehörde ONS stiegen die Verbraucherpreise um rund 3,8 Prozent und somit so stark wie zuletzt vor anderthalb Jahren. Für die Bank of England wird es nun schwierig, die Zinsen weiter zu senken. Im letzten Jahr senkte die Notenbank die Zinsen fünf Mal bis zuletzt auf 4 Prozent. Die Bank of England rechnet damit, dass die Inflation auf 4 Prozent ansteigt und somit doppelt so hoch, wie das Inflationsziel der Notenbanker. Laut dem Wirtschaftsverband British Chamber of Commerce sind hohe Sozialversicherungsbeiträge, Lohnsteigerungen und Zölle für die hohe Inflation verantwortlich. BIP in Deutschland - Deutsche Wirtschaftsleistung sinkt stärker als erwartet Das Statistische Bundesamt hat diesen morgen die Auswertung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bekannt gegeben. Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands ist um rund 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Industrieproduktion schlechter entwickelte als zunächst angenommen. Weitere Gründe für die schwache Wirtschaftsleistung sind ein niedriges globales Wachstum, geopolitische Unsicherheiten, alternde Belegschaft und übermäßige Bürokratie. Im Vergleich entwickelte sich die Wirtschaft im zweiten Quartal in anderen EU Mitgliedsstaaten besser als in Deutschland. Spaniens BIP konnte eine Steigerung von rund 0,7 Prozent verzeichnen und in Frankreich nahm das BIP um rund 0,3 Prozent zu. Die gesamte Wirtschaftsleistung der EU stieg um rund 0,2 Prozent. Gerresheimer - Aktie reagiert positiv auf Einstieg von aktivistischem Investor Nachdem der Spezialverpackungshersteller Mitte Juli Übernahmegespräche mit Private Equity Investoren beendet hatte, erreichte die Aktie diese Woche ein Mehrjahrestief. Aus einer Stimmrechtsmitteilung ging nun hervor, dass der aktivistische Investor Active Ownership Capital (AOC) bei Gerresheimer eingestiegen ist. AOC besitzt offiziell rund 5,31 Prozent der Stimmrechte sowie indirekt noch weitere 1,88 Prozent. Laut der Daten-Nachrichtenagentur „Bloomberg“ ist AOC dadurch zweitgrößter Investor bei Gerresheimer. Die Aktie reagierte positiv und notiert auf Wochensicht rund 4 Prozent im Plus. Technologie-Aktien – Sorge um KI-Blase versetzt Tech-Aktien unter Druck Bereits seit einigen Jahren können wir an den Kapitalmärkten einen Hype bei KI-Aktien erkennen. Mit steigender Begeisterung an diesen Aktien steigt ebenfalls die Sorge, dass der KI-Hype übertrieben und nicht gerechtfertigt sei. Nun Antwortete der OpenAI-Gründer Sam Altman in einem Interview, dass die KI-Branche kollektiv überbewertet sei und die aktuelle KI-Begeisterung mit dem Dotcom-Boom vergleichbar wäre. Zur Folge sackte die Nvidia-Aktie am Mittwoch um rund 3,6 Prozent ab, während die Microsoft-Aktie um rund drei Prozent nachgab. Bei Palantir brach der Aktienkurs sogar um rund 14 Prozent ein. Ob der KI-Hype tatsächlich unberechtigt ist bleibt ungeklärt, da sich dennoch die meisten einig sind, dass künstliche Intelligenz auch weiterhin eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen wird. Auch nach den größeren Rückgängen am Mittwoch lassen sich bereits erste Erholungen der Tech-Aktien abzeichnen. Das war es auch schon mit dem Wochenrückblick. Sie interessieren sich neben interessanten News über den Kapitalmarkt auch für Technische Analyse? Dann schauen Sie doch auf unserem Insta-gram-Kanal vorbei. Dort veröffentlichen wir regelmäßig Ausgaben von "Jörgs Chartschule". Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC |
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