13.03.19, 18:00

DAX mit starkem Schlussspurt, adidas kann nicht für Begeisterung sorgen

Am heutigen Mittwoch bewegte sich der DAX die meiste Zeit des Tages im Bereich des Vortagesschlusses. Eine Stimmungsaufhellung an der Wall Street sorgte am Nachmittag auch hierzulande für Erleichterung.

Das war heute los. So konnte der DAX im späten Handel teilweise deutliche Kurszuwächse verbuchen, obwohl das Brexit-Chaos gleichzeitig eine Fortsetzung fand. Dies ist auch ein Grund, warum sich Investoren nicht zu früh freuen sollten. Zumal mit dem ungelösten Handelsstreit zwischen China und den USA ein weiterer Risikofaktor lauert.

Das waren die Tops & Flops. Im DAX überzeugte vor allem Fresenius Medical Care (FMC). Die Aktie des Dialysespezialisten kletterte zeitweise um rund 2 Prozent nach oben und setzte damit die positive Entwicklung der vergangenen Tage fort.

Im Gegensatz dazu rutschte die Wirecard-Aktie mit einem zwischenzeitlichen Kursminus von rund 7 Prozent an das DAX-Ende. Einen schwachen Tag erwischte auch die adidas-Aktie. Europas größter Sportartikelhersteller hatte seine Geschäftszahlen für 2018 präsentiert und einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gewagt. So soll beispielsweise der währungsbereinigte Umsatz um 5 bis 8 Prozent wachsen, nach einem Plus von 8 Prozent in 2018. Die adidas-Aktie verlor daraufhin zeitweise rund 6 Prozent an Wert, konnte die Verluste jedoch im weiteren Handelsverlauf zu einem großen Teil wettmachen.

Das steht morgen an. Am morgigen Donnerstag werden die deutschen Verbraucherpreise für den Monat Februar bekannt gegeben. Diese sind unter anderem in Bezug auf das weitere Vorgehen der EZB interessant. Aus den USA erreichen uns am Nachmittag die Februar-Einfuhrpreise. Außerdem werden die neuesten Daten zu den Neubauverkäufen veröffentlicht. Schließlich werden wie jeden Donnerstag die wöchentlichen Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe bekannt gegeben. Unternehmensseitig dürfte der Blick auf die Lufthansa interessant sein. Die Kranich-Airline hält ihre Bilanzpressekonferenz zum 2018er-Jahresergebnis ab. Außerdem werden die Februar-Verkehrszahlen veröffentlicht.

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