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Zusammen mit Ihnen wollen wir einen Blick auf die aktuelle Wochenhistorie werfen. Was war wichtig? Was bewegte den Markt? Wir haben die wichtigsten Ereignisse übersichtlich für Sie zusammengefasst.
Die US-Indizes konnten ihre Verluste nach den Inflationszahlen am Donnerstag zwar etwas wettmachen, schlossen aber dennoch im Minus. Während also die Börsen unter Druck blieben, wurde in der EU eine Aufweichung des Verbrenner-Aus beschlossen. Parallel dazu hält in Frankreich die politische Unsicherheit an. Auf Unternehmensseite sorgten vor allem Coinbase, Amazon und Warner Bros. mit neuen Zahlen und Meldungen für Aufmerksamkeit. Globaler Aktienmarkt – DAX unverändert, amerikanische Indizes mit leichten Verlusten Bis Freitagmittag zeigte sich der DAX® gegenüber dem Schlusskurs der Vorwoche nahezu unverändert. In den USA schlossen sowohl der Nasdaq-100 Index® als auch der S&P 500® am Donnerstagabend etwa 0,7 % unter dem Niveau der Vorwoche. Der Dow Jones® verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Rückgang von rund 1 %. Was war auf politischer Ebene wichtig? Die Europäische Kommission hat einen Gesetzesentwurf vorgestellt, der vorsieht, dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auch nach 2035 weiterhin in der EU zugelassen werden dürfen. Für die Automobilhersteller bedeutet das zwar eine gewisse Entlastung, allerdings sind die Vorteile begrenzt – wie exklusive Details im Handelsblatt zeigen. In Frankreich konnte das gespaltene Parlament sich nicht auf den Haushalt für das nächste Jahr einigen. Auch ein Vermittlungsausschuss beider Kammern blieb ohne Ergebnis. Da die Frist für die Verabschiedung des Haushalts nun verstrichen ist, wird erwartet, dass Premierminister Sébastien Lecornu auf ein Sondergesetz zurückgreifen wird, um den Prozess voranzubringen. Was war in konjunktureller Hinsicht wichtig? Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen im Euroraum zum vierten Mal in Folge unverändert gelassen und den wichtigen Einlagenzinssatz bei 2,0 % belassen. Die Inflation im Euroraum hat sich nahe dem von der EZB angestrebten Ziel von 2 % stabilisiert; im November lag die Teuerungsrate unverändert bei 2,1 %. Das deutet darauf hin, dass die Preisspirale nach Ausbruch des Ukraine-Konflikts inzwischen gebrochen ist. In den USA hat sich die Inflation im November stärker als erwartet verlangsamt. Laut dem Bureau of Labor Statistics stiegen die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 2,7 %. In Großbritannien hat die Bank of England den Leitzins um 25 Basispunkte auf 3,75 % gesenkt – das niedrigste Niveau seit Frühjahr 2023. Die Entscheidung fiel knapp mit fünf zu vier Stimmen. Was waren wichtige Unternehmensnachrichten? Coinbase Global Inc. hat seinen Einstieg in Prognosemärkte und den Handel mit Aktien angekündigt. Die größte Krypto-Börse in den USA teilte am Mittwoch mit, dass beide Dienstleistungen schrittweise eingeführt werden und in den kommenden Wochen allen berechtigten Nutzern in den USA zur Verfügung stehen werden. Amazon verhandelt offenbar über eine Investition von mehr als zehn Milliarden Dollar in OpenAI. Im Gegenzug könnte der US-Konzern dem KI-Unternehmen Chips und Rechenleistung zur Verfügung stellen. Die Gespräche liefen seit Oktober und befänden sich noch in einem frühen Stadium, berichteten mehrere Medien, darunter Bloomberg und die Financial Times. Der US-Medienkonzern Warner Bros. Discovery hat das 108 Milliarden Dollar große feindliche Übernahmeangebot abgelehnt, das der Konkurrent Paramount Skydance in der vergangenen Woche eingereicht hatte. In einem Brief an die eigenen Aktionäre vom Mittwoch bezeichnete Warner die Offerte als „illusorisch“. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Das war es auch schon mit dem Wochenrückblick. Sie interessieren sich neben interessanten News über den Kapitalmarkt auch für Technische Analyse? Dann schauen Sie doch auf unserem Instagram-Kanal vorbei. Dort veröffentlichen wir regelmäßig Ausgaben von „Jörgs Chartschule“. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC |
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