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12.07.19, 12:30

Airbus auf dem Weg zur Nummer eins


 
Airbus überzeugt im ersten Halbjahr mit Auslieferungssteigerungen, während bei Boeing Tristesse überwiegt. Der europäische Flugzeugbauer lieferte im ersten Halbjahr 389 Flugzeuge an seine Kunden aus - ein Plus von fast 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Boeing kommt dagegen auf knapp 240 Flieger – ein Rückgang um fast 40 Prozent.
 
Produkte auf Airbus SE


Bei Airbus zogen die Auslieferungen der kanadischen A220-Maschinen, die kürzlich von Bombardier übernommen wurden, besonders stark an. Auch die Verkäufe des A320neo sind kräftig gestiegen, die als Ersatz für die Boeing 737 Max-Flugzeuge geordert wurden. Zuletzt hat der Billigflieger Flyadeal aus Saudi-Arabien eigenen Angaben zufolge 30 Flugzeuge gekauft. Sie wurden von der Flyadeal-Mutter Saudi Arabian Airlines bestellt. Die Flyadeal-Flotte wird damit künftig komplett aus A320-Maschinen bestehen. Die aus Dezember vorläufige Bestellung von 30 737-Max-Jets ist damit hinfällig. Der Listenpreis für die 30 US-Flieger lag bei fast 6 Milliarden Dollar. Insgesamt musste Boeing 71 Abbestellungen für die 737 Max in diesem Jahr hinnehmen.

Trotz der gewonnenen Aufträge muss Airbus im dritten und vierten Quartal eine große Anzahl an Flugzeugen ausliefern, um sein Jahresziel noch zu erreichen: 880 bis 890 Flugzeugauslieferungen sind anvisiert worden. Demnach müsste der Flugzeugbauer noch etwa 500 Maschinen im zweiten Halbjahr an die Kunden übergeben.

Dagegen versucht Boeing den Verkauf der Flugzeuge der 737 Max-Reihe in diesem Jahr in den Fokus zu rücken. Hierfür stellt die Aussicht auf die Aufhebung des Flugverbots bis zum Jahresende durch die US-Flugsicherheit FAA die richtigen Weichen.

 
Produkte auf Boeing


Bei den Großraumflugzeugen hat Boeing die Nase deutlich vorn und lieferte im ersten Halbjahr 126 Flieger aus, Airbus dagegen 74. Kommt es im zweiten Halbjahr allerdings zu einer ähnlichen Entwicklung wie in den ersten 6 Monaten, könnte Airbus den Konkurrenten als größten Flugzeugbauer der Welt ablösen. An der Börse sieht die Bilanz für Airbus deutlich besser aus. Die Aktie steht am Rekordhoch und hat in diesem Jahr ein Plus von 50 Prozent erzielt. Dagegen kam die Boeing-Aktie nur auf einen Zuwachs von knapp zehn Prozent.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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