24.01.17, 14:27

Profitieren, wenn der DAX® ins Stocken gerät

Autor: Hussam Masri

Die Wahl von US-Präsident Donald Trump hat den Börsen zu einer ausgedehnten Klettertour verholfen und mit der Verlängerung des Anleihekaufprogramms setzte EZB-Präsident Mario Draghi Anfang Dezember 2016 den Startschuss für die jüngste Rally vor allem in Europa. Mittlerweile steht der deutsche Standardwerte-Index DAX® nur noch knapp unter seinem Allzeithoch vom April 2015, während der Dow Jones bereits neue Rekordstände markiert hat.

Analysten trauen den europäischen Börsen ein gewisses Nachholpotenzial zu und verweisen dabei auf Bewertungsabschläge zum Beispiel gegenüber US-Aktien. Die deutsche Volkswirtschaft profitiere von einem strukturell zwar niedrigen, aber insgesamt stabilen globalen Wirtschaftswachstum. Zudem bleibe die extrem expansive Geldpolitik in Europa eine zentrale Stütze für den Aktienmarkt, wobei Medien zuletzt über einen wachsenden Druck auf die EZB zur Reduzierung der quantitativen Lockerungen angesichts wachsender Inflationsraten berichteten. Im Durchschnitt prognostizieren Analysten laut Medien einen DAX®-Stand zum Ende des Jahres, der nur leicht über dem aktuellen Indexniveau liegen soll. Für 2017 sei zum Beispiel aufgrund einer Anzahl anstehender Wahlen in Europa mit einer Häufung politischer Risiken zu rechnen. Zudem könnten Renditeanstiege bei Anleihen nach Meinung von Analysten zu Schwankungen und Kursrücksetzern am Aktienmarkt führen. Hier wird allerdings gleichzeitig auf das verbesserte Fundamentalumfeld hingewiesen, welches das Ausmaß und die Dauer solcher Rückgänge auffangen sollte.

Währenddessen lassen die Worte des neuen US-Präsidenten Donald Trump bei Marktbeobachtern Sorgen aufkommen, da ein wachsender Protektionismus in den USA auch die deutsche Exportindustrie und speziell die deutschen Autobauer treffen könnte. Auch wurde mittlerweile deutlich, dass Großbritannien beim Thema Brexit einen harten Kurs in den Verhandlungen mit Brüssel fahren will. Darunter könnte die Wirtschaft Großbritanniens und der EU laut Medienberichten leiden.

7,57 Prozent Ertragsmöglichkeit bei seitwärts laufenden, sinkenden oder allenfalls moderat steigenden Indexständen

Anleger, die dem DAX® auf Sicht von anderthalb Jahren keine großen Gewinne mehr zutrauen, können mit dieser Erwartungshaltung auf Renditejagd gehen. Das DekaBank Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap 08/2018 bezogen auf den DAX® stellt zum Laufzeitende einen fest definierten Kursgewinn von 7,57 Prozent bezogen auf den Nennbetrag von 100,00 Euro in Aussicht, wenn der deutsche Standardwerte-Index bis zum Bewertungstag stets unter der Barriere bleibt, seitwärts läuft oder beliebig sinkt.

Die Barriere wird bei 120,00 Prozent des Startwerts, also des DAX®-Schlusskurses vom 17.02.2017 fixiert. Potenzielle Anleger sollten die Einschätzung vertreten, dass der DAX® bis zum Bewertungstag am 15.08.2018 dieses Barrierenniveau niemals berührt oder überschreitet. Bleibt die Barriere durchgehend unverletzt, erhält der Anleger am 22.08.2018 den Capbetrag in Höhe von 107,57 Euro je Zertifikat als Rückzahlung. Eine höhere Auszahlung an den Anleger ist in keinem Fall möglich.

Sollte der DAX® bis zum Bewertungstag, dem 15.08.2018, allerdings mindestens ein Mal auf oder über die Barriere geklettert sein, sind zwei Szenarien denkbar. Schließt der DAX® am Bewertungstag auf oder unter dem Cap, welcher 92,43% des Startwerts entspricht, erhält der Anleger ebenfalls eine Rückzahlung in Höhe des Capbetrages von 107,57 Euro.

Notiert der DAX® jedoch bei der finalen Bewertung über dem Cap, erfolgt die Rückzahlung zum Nennbetrag, erhöht um den Prozentsatz, um den der Referenzpreis unter dem Basispreis (der dem Startwert entspricht) liegt bzw. reduziert um den Prozentsatz, um den der Referenzpreis über dem Basispreis liegt. Folglich kann die Rückzahlung unter dem individuellen Erwerbspreis liegen, sodass der Anleger einen Verlust erleidet. Sogar ein Totalverlust ist möglich, wenn der DAX® am Bewertungstag mindestens 100,00 Prozent über dem Basispreis notieren sollte.

Ferner ist das Emittentenrisiko zu berücksichtigen. Dies bedeutet, dass es insbesondere bei einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen würde, da die Rückzahlung in einem solchen Szenario nicht wie geplant erfolgen könnte.

Das DekaBank Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap 08/2018 bezogen auf den DAX® mit der WKN DK0J4T steht vom 23.01.2017 bis zum 17.02.2017* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit und wird zu 100,00 Euro je Zertifikat ohne Ausgabeaufschlag angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den FERI EuroRating Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.feri-fund-awards.de; www.zertifikateawards.de

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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